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Als LifeCoach helfen wir Ihnen auch bei Ihrer
"Wende zur Gesundheit" und zur
Wellness! |
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Abgesehen davon,
daß unsere Klienten in uns als LifeCoach auch
gerne den Übungspartner für ihre "Wende zu
körperlicher Fitness und Gesundheit"
( Unterschied dazwischen?) sehen, richtet sich
*LifeSparring vorrangig auf die mentale
Verfassung.
Weil aber auch mentale Gesundheit und Fitness
nicht ohne Training zu erreichen sind, steht
Dieter Beckers als herausragender LifeCoach auch
als "Sparringspartner" (DUDEN:Übungsgegner mit
Kopfschutz) zur Verfügung.
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Einer der ersten LifeCoaches, die sich
ganz auf die Erhaltung und die Verbesserung
der Gesundheit von Menschen konzentrieren,
ist Dr. med Michael
Spitzbart
(Video!). Als er erkannte, in Richtung auf
dieses Ziel mehr für die ihm anvertrauten
Menschen tun zu können, schied er aus dem
Krankenhausdienst aus und sammelte in seiner
neuen Tätigkeit so viel Erfahrung, daß sein
daraus entstandenes Buch »Das Blut der Sieger« schon 2002 zum
Bestseller wurde! Darin beschreibt er das
Benchmarking zahlreicher, weitgehend ungemutzter
»GesundheitsParameter« (positiv
signalisierende Blutwerte) während
bisher ausschließlich die bekannten und
gefürchteten »KrankheitsParameter« (alarmierende
Blutwerte) in unserer medizinischen
Praxis strapaziert werden. Dr. Spitzbart
beobachtet, dass auch gesunde Menschen in der
Regel nur zu 70-85% gesund sind und erst
anfangen, sich »krank zu fühlen« wenn ihr
Organismus zu mehr als einem Drittel angegriffen
ist.
Wenn wir aber schon frühzeitig
(als Jugendliche) alles tun, um unseren
Gesundheitspegel auf über 90% zu bringen und zun
halten (und dazu positives Benhmarking nutzen),
erhalten wir uns einen »Puffer«, der groß
genug sein sollte, auch Angriffen auf unsere
Gesundheit zu begegnen. In der Regel kennen wir
auch alle Mittel, die wir dazu nutzen könnten.
LifeCoaching holt sie mit seinen Fragen nur in
Erinnerung und hilft damit, sie in den
persönlich wirksamen Zusammenhang zu bringen.
Spezialisten wissen,
dass die Medizin bei Chinesen
mehr auf die Erhaltung ihrer Gesundheit gerichtet
ist, während unsere westliche
Medizin fast alle Kräfte auf kranke Menschen
konzentriert!
Preisfrage:
Warum ist sas so? Was sind die Folgen?
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Ernährung
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soll uns nicht nur
Energie liefern und uns am Leben erhalten,
sondern auch unsere Sinne und Lust erfüllen. Und
je mehr wir uns mit natürlichen Dingen
ernähren, desto wertvoller ist die Nahrung für
unsere Gesundheit! Was heisst natürlich?
Ursprünglich stammt doch alles aus der Natur!
Ja, aber alle Naturprodukte, die einen noch so
kurzen Weg durch eine industrielle Be- oder
Verarbeitung genommen haben, sich eben nicht mehr
so natürlich, wie ein völlig unbearbeitetes
Naturprodukt! Schon die Kinder lernen, daß unser
Körper zu 80% aus Wasser besteht. Deshalb ist es
einleuchtend, daß alles was wir zu uns nehmen,
zu mindestens 70% aus Wasser bestehen soll. 80%
oder 90% oder 96% wäre natürlich besser!
Aber als Trost: mehr als 90% aller
Naturprdukte, die wir verzehren und genießen
können (Obst, Gemüse, Quark, Joghurt,
Frischfisch, Frischfleisch u.ä.), bestehen zu
mehr als 80% aus frischem Wasser!
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Obst, Gemüse -> |
frisches, natürliches Wasser
92%
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Rest 8%
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Fleisch, mager -> |
natürliches
Wasser 60-75%
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alles andere 30%
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Fisch, frisch -> |
natürliches
Wasser 65-85%
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alles andere 30%
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Pommes -> |
Wasser 43,6%
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alles
andere 56,4%
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Chips -> |
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Trinken
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Auch beim regelmäßigen
Trinken gibt es eine Rangordnung im
Wert. Um dauerhaft gesund zu bleiben, braucht
unserer Körper (Stoffwechsel) täglich
ca. 2.5 bis 3,5 Liter frisches Wasser, das wir
trinken. Ältere Menschen eher mehr als jüngere.
Alles Wasser, das wir in Form von industriell
verarbeiteten Getränken zu uns nehmen, ist
entsprechend dem Grad der Bearbeitung von
geringerem Gesundheitswert und muß durch
zusätzliche Mengen von frischem Trinkwasser
ausgeglichen werden. Am auffälligsten ist
hierbei das Beispiel Kaffee: Weil unsere
Nieren ungefähr die vierfache Menge (des
Kaffees) an Frischwasser nur dazu
verbrauchen, nur um die nicht verwertbaren
Inhaltsstoffe des Kaffees wieder aus dem Körper
hinauszuspülen, muß diese mehrfache Menge des
Kaffees zusätzlich an frischem Wasser getrunken
werden. Ähnliches gilt für schwarzen Tee, nicht
aber für Früchtetees, die ihren Genuss auch
noch mit bestimmtem Geschmack erhöhen!
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Aus allem Anderen das wir (neben
Wasser) aufnehmen, beziehen wir unsere
Energie, Körperaufbaustoffe und Vitamine, mit
denen wir unser Leben dauerhaft gesund erhalten.
Dazu liefern viele gutmeinende Berater und
Institute uns zahllose Empfehlungen, in welchen
Anteilen uns Kohlehydrate, Eiweiß, Fett,
Mineralstofe und Vitamine zuführen sollten.
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Mit unserer
persönlichen Wende bauen wir die mentale Kraft
auf, zwischen all diesen Quellen (die wir
ruhig an uns heranlassen können,) zu
entscheiden und selbst zu »erfühlen«, welche
Empfehlungen uns individuell gut tun.
Mit unseren in Aachen ansässigen und im Internet
und per Hotline überall erreichbaren Nachbarn,
der Gesellschaft für für Ernährungsmedizin und
Diäthetik e.V.
www.Ernaehrungsmed.de
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Weitere Stichworte:
Verdauung, Stoffwechsel, Fett, Kalorien,
Körpergewicht, Übersäuerung, usw. spielen bei
Ihrer Wende zur Gesundheit eine wichtige Rolle.
Die meisten Informationen darüber sind Ihnen
längst bekannt.
Beim Coaching zu Ihrer persönlichen Wende werden
diese Kenntnisse jedoch mit gezielten Fragen in
Erinnerung und Zusammenhang Ihres Alltgs
bebracht.
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Atmung
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ist neben der
Ernährung, der regelmäßigen Bewegung das
wichtigste Mittel, unsere Umwelt für die
Beherrschung von Gesundheit und Fitness zu
nutzen. Auch die genuss- und gehaltvollste
Nahrung und das beste Körpertraining können nur
einen Wert für die Gesundheit bekommen, wenn
eine wirksame und gut trainierte Atmung genügend
Sauerstoff heranschafft, um lebenswichtige
Energie für unser Gehirn und alle anderen Organe
zu liefern.
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Es lohnt sich, täglich ca. 3-5 mal
Atemübungen zu min. 10 tiefen Atemzyklen zu
machen und dabei zu zählen:
2 Takte
zählen: EINATMEN
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dann
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8 Takte zählen
und ATEM FESTHALTEN
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und dann
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4 Takte zählen
und AUSATMEN
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Abbildung Atmen
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Dabei so tun, als ob man die Luft in den
Unterbauch hineinziehen wollte, also nicht den
Brustkorb aufblähen, sonden den Bauch! (siehe
Abbildung). Dadurch wird Sauerstoff bis in
die unteren Lungenspitzen geschickt (bessere
Versorgung des Hirns!), das Zwerchfell wird
auf- und abgewölbt und der Magen- und Darmraum
wird sanft und rhythmisch massiert. Auch beim aerobischen
Marschieren sollte
diese Atemtechnik trainiert werden, was beim
Joggen nicht möglich ist.
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Körpertraining
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Welches ist das beste Körpertraining
für Gesundheit und Fitness? Womit machen wir uns
nicht nur fit für eine bestimmte
»Fun-SportArt« z. B. auf Kosten unserer
Kniegelenke? Alle »Tennis-Stoppbälle« und die
»Fußball-Grätschen« eines 17-jährigen machen
sich unvermeidlich bemerkbar, wenn er über 50
ist, auch wenn er schon mit 23 mit dieser
Knorpelschädigung aufgehört hatte!
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Auch »Joggen«
belastet sogar gesunde Kniegelenke mehr, als
ihnen auf Dauer guttut und es treibt unseren
Puls vom Start weg auf eine Herzleistung, die
wohl die kürzlich aufgenommenen Kohlehydrate
verbrennen, aber unsere (für
Ausdauerleistung gebunkerten) Fettreserven
unangetastet lassen. Obwohl jede
regelmäßige sportliche Betätigung in ihrer
Gesundheits-Bilanz besser ist, als »Nichtstun«,
haben viele populäre Trainingsarten ihre
Nachteile und sogar Spätfolgen: Radfahren ist
z.B. viel günstiger für Fahradhändler, als
für unsere Wirbelsäule (HWS).
So mag nach Ansicht von Experten ein
20-minütiges tägliches Rückenschwimmen am
günstigsten sein, aber wer wohnt in einer
Schwimmhalle oder hat ein eigenes Schwimmbad, wo
das möglich ist?
Womit erreichen wir die beste Wirkung für
nachhaltige Gesundheit und haben eine Chance, sie
auf Dauer noch zu steigern? Welches
Körpertraining unserer Wahl wird nicht nur alle
Teile des Körpers ausgleichend stärken, sondern
ist regelmäßig jeden Tag fast ohne Aufwand und
ohne Ausnahme durchführbar?
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Nach allen bisherigen Erkenntnissen hat
sich eine besondere Form des »schnellen,
angespannten Gehens« als besonders günstiges
Köpertrainig herausgestellt. Manche Anwender
nennen es »Aerobisches
Marschieren«
oder »Walking« oder »Power-Walking«.
Es überlastet nicht einseitig bestimmte Gelenke (
wie z.B. Knie bei Joggen und Tennis, HWS beim
Radfahren usw.). Wenn wir es täglich (ohne
Ausnahme und ohne Ausrede!) nur ca. 20
Minuten anwenden, steigert dieses Training unsere
Ausdauer und verbrennt dabei nicht nur
Kohlehydrate (wie Zucker, Nudeln u.ä.)
wie Strohfeuer, sondern verbraucht sofort nach
der Aufwärmphase schon Fettreserven, die wir
gespeichert haben. Wenn wir dieses »Aerobische
Training« ohne Ausnahme jeden Tag fortsetzen,
können wir sogar diejenigen Fettreserven
angreifen, die wir schon vor längerer Zeit in
Körperteilen abgespeichert hatten, wo sie fernab
jeder »energiefordernden Bewegung« (Unterbauch
bei Männern, Hüften und Oberschenkel bei Frauen
usw.) festgesetzt geblieben sind.
Ganz nebenbei lernen wir, unseren Körper
während des Trainigs zu kontrollieren,
abzufragen und zu beobachten. Wir können jede
kleine Wirkung sofort registrieren und unsere
Bemühungen (Haltung, Muskelanspannung,Tempo,
Schrittzahl, Atmung, Pulsfrequenz usw.) und
unsere Trainings-Regeln ständig verbessern.
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persönliche Erfahrung
vom Profi-Coach:
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Training
mit "aerobischem Puls"
ist 3-4mal
wertvoller und intelligenter, als (wie
z.B. beim Jogging) bis an die
Kraftgrenzen zu gehen!
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Wenn Sie
locker angespannt marschieren z.B.
8 Schritte in 5 Sekunden, steigt
Ihr Herzschlag (Pulsfrequenz) innerhalb
15-20 Minuten bis auf 60% von Ihrem
Maximalpuls an.Wenn Sie mit der gleichen
lockeren Anspannung weitermarschieren,
bleibt Ihr Puls im "aerobischen
Pulsbereich" zwischen 60% und 75%
von Ihrem Maximalpuls.
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Wie berechnen Sie
"Ihren aerobischen
Pulsbereich"?
Der Maximalpuls
ist die Anzahl der Herzschläge pro
Minute, die Sie bei sportlicher
Betätigung nicht überschreiten sollten.
Mit zunehmendem Alter nimmt die normale
Kraft und Widerstandsfähigkeit des
Herzen (auch bei andauernder Gesundheit)
ab. Ihr Maximalpuls sinkt daher mit
zunehmendem Alter ab.
Er lässt sich ganz einfach berechnen:
220 minus Lebensalter.
Für 45-Jährige ist der
Maximalpuls beispielsweise 220 minus 45,
also 175. Schneller sollte Ihr
Herz nicht pumpen müssen, selbst, wenn
Sie sich richtig ins Zeug legen.
Die für Ihr Training günstigste
"aerobische Pulsfrequenz" liegt
zwischen 60% und 75 % Ihres
Maximalpulses. Sie berechnen
diese Grenzen, indem Sie den Maximalpuls
mit 0,60 und 0,75 multiplizieren. Der
Trainingspuls, den Sie anstreben sollten,
liegt zwischen diesen beiden werten. Die
untere Grenze des Trainingspulses
eines/einer 45-Jährigen mit einem
Maximalpuls von 175 liegt bei 105, die
obere Grenze bei 131. Wenn der Puls
während des Trainings zwischen 105 und
131 Schlägen liegt, bewegt sich der/die
45-Jährige gefahrlos innerhalb des
aerobischen Pulsbereiches.
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Wenn Sie
also von Ihrem Training, also von der
Zeit, die Sie dafür aufwenden, wirklich
profitieren (aufgenommeme Kalorien
und "gelagertes" Fett
verbrennen) wollen, müssen Sie
versuchen, möglichst viel Ihrer
Trainingszeit in "Ihrem aerobischen
Pulsbereich" zu verbringen.
Wenn Sie
über einen Pulsmesser (z.B. ab 25
Euro von ALDI) verfügen, stellen
Sie das Gerät entsprechend ein und
versuchen während Ihres Marschierens
bald (nach ca. 15 Minuten ) in
Ihren persönlichen aerobischen
Puls-Frequenzbereich" zu gelangen
und für 10-20 Minuten darin zu bleiben.
Wenn Sie nicht über ein solches Gerät
verfügen, gilt die Regel:Wenn Ihre
Pulsfreqenz (Herzschläge pro Minute)
unter den aerobischen
Bereich fällt, beschleunigen Sie leicht
Ihre Schritte (z.B. auf 8 Schritte in
4
Sekunden, mitzählen 1-2-3-4-5-6-7-8 und
1-2-3-4-5....) oder vergrößern die
Schritte. Wenn Ihre Pulsfreqenz über
den aerobischen Bereich steigt,
verlangsamen Sie leicht Ihre Schritte (z.B.
8 Schritte in 6
Sekunden).So können Sie auch
reagieren und "gegensteuern"
wenn Ihr Weg leicht aufwärts steigt oder
abwärts fällt.
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persönliche Erfahrung
vom Profi-Coach:
Aerobisches
Marschieren, "Walking"
ist Ihr bestes
körperliches Trainig, das Ihnen hilft,
Energie aufzunehmen, Fett zu verbrennen
und in Muskelgewebe umzuwandeln.
Dabei gibt es auch keine Ausrede, noch
heute damit zu beginnen, Sie benötigen
keine Geräte, keine besondere Kleidung
und keine eigene Sportstätte dazu.
Alles, was Sie brauchen, haben Sie immer
bei sich: Ihr Herz als Motor/Pumpe, Ihre
Fettdepots als Brennstoff, Ihre Beine und
Füße zur Fortbewegung und gierige
Lungen, um reichlich genug von dem
überall vorhandenen Sauerstoff für Ihre
Energiegewinnung tanken können.
Sie müssen Ihrer
"Zentralsteuerung" im Kopf nur
erlauben, die Bremsen zu lösen, dann ist
eine wichtige Wende eingleitet! |
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Aerobisch
atmen, marschieren und zählen:
1-2-3-4 - 1-2-3-4 usw.
(Marschmusik
im Kopf ist hilfreich) Marschieren
ist besser als Joggen! |
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Einfacher |
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2 |
3 |
4 |
1 |
2 |
3 |
4 |
Zyklus
wiederholen, usw. |
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Zyklus A |
Einatmen bis in Bauch
hinunter! |
Vom Bauch hoch restlos
ausatmen |
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Hiermit starten
und wenn möglich wechseln in
Zylus B
oder C |
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Besserer |
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2 |
3 |
4 |
1 |
2 |
3 |
4 |
1 |
2 |
3 |
4 |
von
vorn usw. |
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Zyklus B |
Bis in Bauch hinein
einatmen |
Ausatmen |
Vom Bauch hoch restlos
ausatmen |
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Wenn möglich,
wechseln in Zylus C
oder wenn nötig in A |
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Wichtig, achten
Sie auf Ihren "aerobischen
Puls" |
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Bester |
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2 |
3 |
4 |
1 |
2 |
3 |
4 |
1 |
2 |
3 |
4 |
1 |
2 |
3 |
4 |
usw. |
Zyklus C |
Bis in Bauch hinein
einatmen |
Atem bis in Bauch
festhalten |
Ausatmen |
Vom Bauch hoch ganz
ausatmen |
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Wenn nötig (z.B. beim Sprechen,
Singen) nötig,
wechseln in Zylus B
oder A |
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Tipp:
täglich ca 20-30 Minuten
leicht angespannt marschieren,
als ob 5 Häuserblocks weiter die
Bahn noch erreicht werden muß!
Dabei die Beine fast ganz
strecken und Füße voll
abrollen! Arme sollen leicht
angewinkelt mitpendeln. Suchen
Sie sich eine oder mehrere
angenehme Strecken (Schleifen)
direkt um Ihr Wohnhaus aus, ggf.
mit sanfter Steigung, möglichst
ohne Abgas oder Hindernisse (Ampeln,
Stops, Treppen o.ä.) Jede
Minute, die über 20 Minuten
hinausgeht, ist besonders
wertvoll. Dann ca. 5 Minuten bis
zum Normal- oder Ruhepuls
"ausrollen" lassen.
Gelegentliches Walking, länger
als 40 Minuten ist aber bei
weitem nicht so wertvoll, wie 25
Minuten täglich und
regelmäßig. Am besten,
Schuhe neben das Bett stellen und
morgens noch vor dem Frühstück
und Bad schon losmarschieren.
Dann ist die Ausbeute an frischer
Luft am höchsten und Sie müssen
nur den Wecker ein paar Minuten
früher einstellen. Genießen Sie
es bei jedem Wetter schon frisch
zu sein, wenn die
"Warmduscher" noch aus
den Kissen kriechen! s. auch
Glossarium: Atmen + Marschieren + Champagnerdusche |
Was Sie gewinnen:
Wohlgefühl und Lebenslust,
Gewichtsabnahme und frischere Haut,
attraktivere Figur, Abwehr von
Erkältungskrankheiten, stabileres
Immunsystem, Ausdauer und Belastbarkeit,
sportliche Leistungsfähigkeit.
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Fitness
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Unterschied zwischen
Gesundheit und Fitness? |
Wer kerngesund
ist, kann wohl auch fit sein - aber wer
"topfit" ist, muß nicht
unbedingt kerngesund sein! Männer und Frauen wie
Michael Jordan, Weltrekordler im
100m-Sprint müssen jeweils zum Wettkampf
topfit sein - aber nicht
unbedingt gesund. Notfalls gibt es
"Hilfsmittel" um die kurze
Zeit zu überstehen.
Triathlon-Kämpfer
müssen kerngesund sein, um z.B.den "Iron
Man" auf Hawaii (42 km
Marathon, 180km Radrennen und 5000m
Schwimmen) zu überstehen (ohne
zu gewinnen!).Da helfen keine
"Hilfsmittel" außer eiserner
Gesundheit!
Als
LifeCoach helfen wir Ihnen auch bei Ihrer
"Wende zur Gesundheit" und
Wellness!
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