wachse weiter
Ohne Wachstum
wäre jedes Leben (nachhaltig) nicht mehr möglich!
"Grenzen
des Wachstums?"
Schon 1972 irrte der "Club of Rome"!
(Awards und Blamage)
Die
Mitglieder des "Club of Rome" waren
seinerzeit ideologisch derart eng auf die Neuverteilung von
Gütern, Energie und aller Ressourcen fixiert, daß sie
Wesentliches übersehen mußten, als sie ihren
"wissenschaftlichen" Bericht: "Grenzen des
Wachstums" propagierten! Aus materialistischer
Sicht erkannte man nicht, daß Wachstum sich nicht nur auf die
Quantitäten sondern gerade im fortgeschrittenen Stadium ganz
naturlich auf die Qualitäten richtet (Natur-Experten!).
Ein Baum, ein Mensch, ein Gemeinwesen wächst z.B. in den ersten
Monaten und Jahren körperlich um 100% jährlich, dann "nur
noch" um 50% oder um 10% und dann qualitativ (in Wert,
Intelligenz, Kommunikation usw.) immer weiter, so lange man
ihm die Energie nicht entzieht!
Möglicherweise entlarven sich die Wachstumsskeptiker mit ihrer
Panikmacher geradezu als hoffnungslose Mengen-Materialisten, in
dem sie immer weiter auf Mengenzuwächse starren und dabei die
Werte des Qualitäts-Wachstums nicht wahrnehmen: in der Bildung,
in der Lebensqualität, in der Gesundheit, in mentaler Stärke.
"Experten gegen Angstmacherei" sollten als Buchautoren populärer sein: | |||
< Dirk Maxeiner
und Michael Miersch: "Die Zukunft und ihre Feinde" Walter Krämer (auch Statistik-Profi): "Die Panik-Macher" > |
Viele Menschen lassen sich von "Zeitgeist", "Mainstream" oder "Club of Rome" irritieren oder vergessen im Laufe ihres Lebens ihre Stärken, ihre Ziele und ihre Träume. Wenn diese dann einen LifeCoach brauchen, der ihnen hilft, ihre stärken wieder zu entdecken, ihre Träume zu konkretisieren und ihren Zielen näher zu kommen, sollte dieser besondere Qualität haben und stark genug sein, ihn im LifeSparring herausfordern und trainieren zu können. Auch diese Qualität kann nicht am Anfang eines Lebens gewachsen sein, sondern nachdem das quantitative Wachstum abgeschlossen war.
*LifeSparring ist eine eingetragene Marke von Dieter Beckers, Profi-Coach, Bad Aachen.
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Dennis
Meadows erhielt 1973 für die Veröffentlichung
des "Berichts des Club of Rome zur Lage der
Menschheit" den in Deutschland und
international intellektuell hochgeschätzten "Friedenspreis
des Deutschen Buchhandels". 1972 war der Bericht zunächst unspektakulär erschienen. D.Meadows und andrere Mitarbeiter des MIT (Boston) warnten darin vor "unkontrolliertem" Wachstum. Doch die seinerzeit in Deutschland vehement hervortretenden Bedenkenträger schäumten den Bericht zum zentralen Thema des Zeitgeistes auf. Aus dem Kreis der damaligen Anhänger der "Macht durch Restriktion" sollen auch die Vorschläge zum Nobelpreis für den ´Club of Rome´ stammen. Weil die erste sogenannte "Energiekrise 1973" sich schon abzeichnete, kamen diese scheinbar unverdächtigen publizistischen Mittel gerade rechtzeitig, um dem "Mainstream" das Energiesparen beizubiegen und dem Wachstum ein schlechtes Gewissen anzuheften. Autofreie Sonntage, Tempolimits und viele andere Öko-Restriktionen wurden thematisiert. Neid - in den 60er Jahren noch Motivation zum Wachstum und zum "Ranklotzen", zum "Wirtschaftswunder" - wurde unausgesprochen zu einem der neuen politischen Würge-Instrumente umgedreht. Noch 1973 lieferten Winfr. Böll und andere (z.T. Mitglieder der Bundesregierung) weitaus weniger medienwirksam mit "Die Zukunft des Wachstums" kritische Antworten zum Bericht des ´Club of Rome´. Fast völlig ohne Publizität mußte eine ´Club of-Rome´-Tagung 1974 in Berlin auskommen, als dieselbe Gesellschaft unter dem Titel "Menschheit am Wendepunkt" zurückruderte und als Abkehr von radikaler Wachstumskritik nun (wissenschaftlich korrekt) "organisches Wachstum" forderte. Leise genug. Die Beschränkung sollte ja weiter gehen. Auch der Jung-Demokrat Al Gore hatte sich seinerzeit sehr ernst zum Thema Wachstums-Begrenzung ( natürl. für die anderen!) eingelassen. Spätestens als Promotor des Internet(-Wachstums) wollte er hiervon und von Möglichkeiten der Begrenzung nichts mehr wissen. o.k. Al.. (zurück) |
Dieter
Beckers, Profi-Coach seit 1981
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